Das Einkaufen gehört für uns ganz selbstverständlich zu unserem Alltag dazu. Da es auch hier viele Tipps und Tricks gibt, mit denen wir das Klima schonen können, führt unsere Reise im Juni durch die Einkaufsmärkte.
Die erste Möglichkeit für klimaschonendes Einkaufen bietet sich bereits vor dem Laden: Würden wir alle einmal pro Woche auf eine Autofahrt zum Einkaufen verzichten, könnten jährlich über fünf Milliarden Fahrtkilometer eingespart werden.
Doch auch im Laden gibt es vieles, was wir tun können. Achten Sie beispielsweise darauf, den Verpackungsmüll zu reduzieren, denn der ist nicht nur für eine vermüllte Umwelt verantwortlich und sorgt damit unter anderem dafür, dass sich Tiefe an Land und im Wasser darin verfangen und in großen Zahlen verenden.
Die globale Plastikindustrie ist für höhere Treibhausgasemissionen verantwortlich als der globale Flugverkehr und westliche Länder sind für einen großen Teil der weltweiten Plastikproduktion verantwortlich. Reduzieren Sie den Plastikmüll, helfen Sie also gleichzeitig der Umwelt und dem Klima. Die Beste Möglichkeit, Plastikmüll zu reduzieren, sind Unverpackt-Läden. Wem die Reise bis Troisdorf, Bonn oder Siegburg dafür zu weit ist, der kann jedoch auch im klassischen Einzelhandel viele Möglichkeiten finden, Müll zu reduzieren – etwa bei Obst und Gemüse.
Nicht nur die Plastikindustrie verursacht hohe CO2-Emissionen. Auch die langen Transportwege und die hohen Energiekosten für die Lagerung und Kühlung verursachen große Mengen an Treibhausgasen. Eines der effektivsten Mittel, klimafreundlich einzukaufen, liegt daher im Kauf regionaler und saisonaler Erzeugnisse, idealerweise in Bio-Qualität. Dadurch unterstützen Sie gleichzeitig die lokale Wirtschaft und betreiben Umwelt- und Klimaschutz.
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